Für viele Partner, Eltern und Kinder von Suchtkranken sind zunächst viele Fragen offen: Wie verläuft die Suchterkrankung? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Was kann ich als Angehöriger tun? Um diese und viele weitere Fragen offen besprechen zu können, finden regelmäßig Informationsveranstaltungen für Angehörige statt, die nun durch die sinkende Inzidenzzahlen wieder stattfinden können.
Das nächste Treffen findet am 2. Juni von 17.00 bis 18.30 Uhr im Klinikum Schloß Winnenden, Schloßstraße 50, Schloss West, 1.OG, Albert-Zeller-Saal, statt. Weitere Treffen finden außer an Feiertagen an jedem ersten Donnerstag im Monat statt. Die Informationsveranstaltungen werden von dem Sozialpädagoginnen der Klinik geleitet. Auch Mitglieder von Selbsthilfegruppen für Angehörige sowie Mitarbeitende von Suchtberatungsstellen im Rems-Murr-Kreis sind dabei anwesend.
Wichtig: Zur Einhaltung des Infektionsschutzes werden Interessierte gebeten, sich im Vorfeld anzumelden, während der Veranstaltung eine MNS-Maske zu tragen sowie eine Bescheinigung über einen negativen Schnelltest (tagesaktuell) oder PCR-Test (nicht älter als 48h) mitzubringen.
Die Teilnahmeplätze sind begrenzt. Kontakt: Hannah Bodenbach von der Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung; Telefon: 07195 900-4846; E-Mail: h.bodenbach@zfp-winnenden.de.
Weitere Informationen zum Behandlungsangebot gibt es im Internet unter www.zfp-winnenden.de.