Von seiner ursprünglichen Nutzung als Jagdgarten der Schlossherren im 19. Jahrhundert ist der Park mittlerweile weit entfernt, die Bäume sind aber teilweise geblieben: Einige Exemplare sind bis zu 160 Jahre alt. In dem Park stehen die höchsten und ältesten Bäume Winnendens, darunter auch viele seltene und exotische Arten wie der Lebkuchenbaum, der in Japan heimisch ist und an feuchten Herbsttagen nach Weihnachtsgebäck duftet. Auch bedrohte einheimische Arten wie Ulmen haben im Winnender Schlosspark ein Refugium gefunden. Der Park ist offen für alle Besucher und bietet Gelegenheit, bei einer Ruhepause am See oder einem Spaziergang durch die weitläufigen Anlagen die Seele baumeln zu lassen. Anmelden kann man sich bei Michiko Pubanz, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, unter 07195 900-2004 oder per E-Mail: M.Pubanz@zfp-winnenden.de. Der Treffpunkt ist am Zentralen Empfang.